Die letzten Tage waren, gelinde gesagt, doof. Was sie sich dabei gedacht haben und warum am Ende trotzdem alles in Ordnung kommen wird, erzähle ich bald in meinem nächsten Newsletter.
Wie auch immer. Wenn ich nicht mehr weiterkomme, spiele ich “Stille Post” - ich schreibe eine kleine Botschaft, die ich irgendwo in der Stadt verstecke, damit sie jemand findet.
…Und diese kleine Botschaft hilft mir, das große Ganze zu sehen - und über die eigenen Probleme hinweg. Ist ein bisschen wie das Tür aufhalten für einen Fremden. Tut irgendwie gut oder?
Dieses Mal kommt meine Stille Post in Form eines Papierschiffchens, das ich heute in einer Pfütze abgesetzt habe:
…Und irgendwann bekomme ich dann hier eine Nachricht.
Von jemandem, der eines der kleinen Zettelchen gefunden hat.
Ist nur noch eine Frage der Zeit. Und Zettelchen.
Vielleicht findest sogar du eines davon.
Das wär’ doch was.
Finde hier mehr heraus über meine Stille Post.